04.08.2017

    Zwischenbilanz nach drei Rennwochenenden: Pirelli Fahrer dominieren in der IDM 2017

    München, 4. August 2017 – Die Zahlen sprechen für sich: 16 von 18 möglichen Podiumsplätzen bei den bisherigen sechs Rennläufen in der „Königsklasse“ Superbike 1000 der IDM wurden von Pirelli Piloten eingefahren. Auch auf den weiteren Plätzen dominierten Fahrer, die mit Diablo Superbike Slicks an den Start gingen – in der aktuellen Tabelle vertrauen 13 der ersten 15 Fahrerinnen und Fahrer auf die italienische Traditionsmarke. Darunter ist auch Markus Reiterberger, der auf seiner VanZon-Remeha-BMW mit fünf Laufsiegen souverän die Superbike-Klasse anführt.

    Ein ähnliches Bild gibt es in der Supersport-Kategorie der IDM: Hier konnte der aktuell Führende Thomas Gradinger vier von sechs Läufen für sich entscheiden. Der schnelle Österreicher nutzt auf seiner MBP-Yamaha R6 Reifen des Typs Supercorsa SC von Pirelli. Auch das Gros seiner Mitstreiter setzt auf diesen profilierten Rennreifen, denn unter den Top-15 dieser Klasse werden aktuell zehn Pirelli Piloten gelistet.

    „Uns als Hersteller ist es wichtig, dass wir sowohl den Top-Piloten wie auch den Rookies hier in der IDM Reifen anbieten können, mit denen sie das Maximum aus sich und ihrer Maschine herausholen können“, erklärt Thomas Thierolf, Coordinator Racing Activities für Pirelli Motorradreifen. „Daher schauen wir immer auch darauf, wie viele Fahrer im gesamten Starterfeld mit Pirelli unterwegs sind. Ganz unabhängig vom jeweiligen Motorradtyp vertrauen in dieser Saison über 80 Prozent der Starter bei den Superbikes und fast 70 Prozent in der 600er-Klasse auf unsere Reifen. Das ist natürlich eine tolle Bestätigung für unsere konstante Entwicklungsarbeit hier in der IDM.“

    Ein wichtiger Schlüssel zum andauernden Erfolg der Pirelli Produkte ist dabei die Nähe zu den Fahrern und ihren Teams, erklärt Werner Daemen, Leiter des Van Zon-Remeha BMW-Superbike Rennteams: „Verlässliche Reifen mit sehr guter Performance sind ein entscheidender Faktor im Rennsport. Schon während der Vorbereitungen und Tests im Winter ist unser Team mit den Technikern von Pirelli in ständigem Austausch. So können wir sicher sein, dass wir schon mit sehr gut funktionierenden Reifen in die Saison starten. Hinzu kommen die Rundum-Betreuung im Paddock und natürlich die konstante Weiterentwicklung der Reifen. Man merkt einfach, dass die Truppe bei Pirelli genauso für den Rennsport brennt wie wir, das ist schon klasse!“

    Weitere Infos zum IDM-Engagement von Pirelli:

    - Auch die Youngster in der IDM setzten auf die Reifen der italienischen Traditionsmarke. In der Nachwuchsklasse Supersport 300 gingen in der aktuellen Saison bislang alle Teilnehmer auf Pirelli Reifen an den Start.

    - Zu jedem Wochenende der IDM bringt Pirelli rund 1.300 Reifen zu den Rennstrecken. Sechs Mitarbeiter sind vor Ort jeweils mit der Betreuung der Teams und der Montage der Reifen beschäftigt.

    - Alle Reifen, die in der IDM zum Einsatz kommen, sind „Made in Germany“. Wie auch die Produkte für das Engagement von Pirelli in der Superbike-Weltmeisterschaft und das Gros der Radialreifen für Straßenmotorräder stammen die Reifen für die IDM-Fahrer aus dem Werk der Marke im hessischen Breuberg.

    Die kommenden Rennwochenenden der IDM 2017:

    11. bis 13. August Assen (NL)

    18. bis 20. August Lausitzring (nur Superbike-Klasse)

    1. bis 3. September Oschersleben

    29. September bis 1. Oktober Hockenheim

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